Entwarnung bei Rasmus Lauge
Verletzung
Der Däne Rasmus Lauge verletzte sich bei einer Angriffsaktion kurz vor der halbzeitpause. Rechts Füchse-Keeper Silvio Heinevetter. (Foto: Tim Riediger)
Keine Operation nötig
»Nach einer Röntgen-Untersuchung am heutigen Vormittag in der Diako Flensburg hat sich der schlimme Verdacht von gestern Abend nicht bestätigt. Die Aufnahmen und weitere Untersuchungen diagnostizieren eine sehr schwere Schulterprellung bei Rasmus, die jedoch keinen operativen Eingriff bedarf. Da er große Schmerzen hat, haben wir ihn mit Schmerzmitteln eingestellt und müssen nun Geduld haben. Wann Rasmus wieder aktiv auf dem Spielfeld angreifen kann, ist derzeit noch nicht abzuschätzen und muss von Tag zu Tag entschieden werden«, so SG-Mannschaftsarzt Dr. Torsten Ahnsel in einer Pressemitteilung der SG Flensburg-Handewitt.
SG-Cheftrainer Maik Machulla sagte: »Ich bin über diese Nachricht natürlich sehr erleichtert und freue mich für Lauge und für uns als Mannschaft, dass Lauge nun nicht so ernst verletzt ist, wie wir das gestern erwartet haben. Er ist ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt in unserem Spiel und er hat auch kurz vor seiner Verletzung in der ersten Hälfte gezeigt, was er für Qualitäten hat. Wir müssen nun abwarten, wann er wieder ins Training und in den Spielbetrieb einsteigen kann. Die Nationalmannschaftspause nächste Woche kommt da jetzt ganz gelegen.«