Handball
EM-Aus für Rød
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Magnus Rød kann die nächsten Wochen nur noch von Außen zuschauen. Foto: Johan Nackstrand/AFP/Ritzau Scanpix
"Ich habe mich wirklich darauf gefreut meinen Beitrag bis zu einem eventuellen Finale zu leisten. Das waren jetzt schon echt viele Dinge in den letzten Wochen. Ich bin jetzt sehr traurig", versuchte sich Magnus Rød am Montag Nachmittag auf Krücken mit einem Lächeln.
Dabei war die Szene die zum Bruch führte, keine weltbewegende und ohne jede Gegnereinwirkung. Entsprechend optimistisch war der 22-Jährige noch nach dem Spiel.
”Ich bin unglücklich aufgekommen und habe gemerkt, dass etwas mit meinem Fuß ist. Ich musste in die Kabine zur Untersuchung. Aber ich habe auch nicht gut getroffen, deshalb war es auch gut, dass Harald (Reinkind/Red.) und Eivind (Tangen/Red.) gespielt haben. Das war dann am Ende auch nur eine reine Vorsichtsmaßnahme von Christian (Berge/Nationaltrainer/Red.)”, so Rød, der zu Beginn der zweiten Halbzeit nochmal kurz wieder auf das Feld durfte.
Das Bild am Montag änderte sich dann jedoch deutlich.
"Ich bin aufgewacht und hatte große Schmerzen im Fuß. Ich konnte auch nicht auf dem Bein stehen. Jetzt geht es darum die Jungs zu unterstützen auf dem Weg zur Goldmedaille. Es zählt immer die Mannschaft", so Rød zweckoptimistisch.
Timo Fleth
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