Gisdol: Ungewohntes arbeiten zwischen "eigenartigem Gefühl" und "Vorfreude"

08. Mai 2020, 12:40 Uhr

Markus Gisdol macht keine Mördergrube aus seinem Herzen. Das Gefühl, als man ins Hotel eingezogen sei, beschreibt der Kölner Trainer als "eigenartig". Ein Gefühl, das in erster Linie der Tatsache entspringt, dass man "nicht mehr frei entscheiden kann, was man macht, wo man sich hinbewegt." Es sei anders als sonst, nun ins Hotel zu gehen, "das ja fast ein Geisterhotel ist".

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