Segeln
Fehlende Konstanz
Die Crew des Schlei Segel-Clubs hat sich voll reingehängt, am Ende reichte es so zu Platz acht. Foto: Lars Wehrmann/SBL
Während die Flensburger nach dem ersten Renntag auf Platz fünf liegend noch Aussichten auf das Podium hatten, lief am zweiten Tag einiges schief für die FSC-Crew mit Michael Ilgenstein, Cedric Menzel, Tobias Konow und Nils Drewonik.
"Der letzte Tag war nicht leicht für uns. Nach einer Serie von nicht ganz so glücklichen Wettfahrten sind wir auf Platz elf abgerutscht", so Ilgenstein, den schwachen letzten Renntag kommentierend.
Besser machte es die Crew des Schlei Segel-Clubs, Nik Aaron Willim, Luke Willim, Tim Schöning und Knud Schröter, die trotz nachlassender Leistung am Ende mit mehr Konstanz noch Platz acht sichern konnte.
Bei der Segelbundesliga selbst war man froh, dass die geplanten Maßnahmen so gut gegriffen haben und somit auch die Segelbundesliga ohne Probleme in Coronazeiten wieder an den Start gehen konnte.
"Unser Hygienekonzept wurde von den Sportlerinnen und Sportlern vorbildlich umgesetzt. Es freut mich besonders, dass trotz der Coronaregelungen Spitzensport zu sehen war und auch das Liga-Feeling wieder voll gelebt werden konnte", so Anke Lukosch, Projektleiterin der Segel-Bundesliga.
Das Augenmerk der Teams richtet sich somit auf den zweiten Spieltag vom 28. bis zum 30. August in Berlin.
Timo Fleth