»Natürlich dürfen wir die Flensburger nicht unterschätzen. Sie haben viele neue Spieler, die unberechenbar sein können. Und nach dem Sieg gegen die Mecklenburger Stiere kommen sie garantiert mit ganz breiter Brust zu uns. Aber wir spielen zu Hause und wollen langfristig aufsteigen. Dieses Jahr wollen wir zwischen dem ersten und dritten Platz landen«, so der Rechtsaußen. Angekommen ist er inzwischen in Potsdam. Im Oktober fängt sein Management-Studium an. Bis dahin zeigt ihm WG-Partner und Torhüter Fabian Pellegrini die Stadt. »Potsdam ist richtig schön, ich kann alles per Rad erreichen. Außerdem bin ich oft in Berlin, da viele meiner Freunde da wohnen. Und Handball trainieren wir fünf Mal die Woche, zusätzlich wird noch zwei Mal Krafttraining angeboten, das ist hier schon sehr professionel«, sagt Jochimsen.

Grit Jurack