Flensburg. Zurück in die Heimat geht es für Jan Ole Butzek von den Oberliga-Fußballern des TSB Flensburg. Der 24-jährige gebürtige Dithmarscher wird sich in der kommenden Spielzeit beim Heider SV in der Regionalliga Nord versuchen, wie der Heider SV mitteilte.

Flensburg. Der Schlusspfiff des guten Schiedsrichters Jannek Hansen machte noch einmal die Bedeutung dieses Spiels deutlich. Der Erleichterung bei Spielern und Verantwortlichen von IF Stjernen zeigte sich im großen Jubel. IF-Trainer Malte Köster freute sich über drei Zähler im Abstiegskampf und den perfekten Start nach der Winterpause.»Dieser Sieg war ungemein wichtig. Heute hat aber auch jeder für jeden gekämpft«, freute sich Köster über die Top-Einstellung seines Teams. Und so wurde das zum Spitzenkreis der Landesliga zählende Team des BSC Brunsbüttel klar mit 3:0 (2:0) besiegt. 

Flensburg. Die Suche nach dem neuen Besen läuft bei den Landesliga-Fußballern von IF Stjernen Flensborg noch, der Spielbetrieb in der Liga stoppt deshalb aber noch lange nicht. So werden am Sonnabend (16 Uhr) beim Spitzenteam vom BSC Brunsbüttel erneut Ligamanager Ulf Graef und Fußballverantwortlicher bei IF Stjernen Flensborg Torben Jensen die Geschicke des SdU-Vereins leiten. 

Brunsbüttel. Ein Sprichwort besagt, dass das Glück mit den Tüchtigen sei. An dessen Wahrheitsgehalt mag man beim Landesligisten IF Stjernen langsam etwas zweifeln. Trotz engagierter Leistung unterlag das Team des Trainerduos Lars Meyer und Ingo Lüthje beim BSC Brunsbüttel mit 1:3 (0:1).

Flensborg. En stor fodboldbus ruller lørdag afsted fra Flensborg. Både IF Stjernens Landesliga-hold og A-Jugend-holdet fra DGF/Stjernen skal nemlig på udebanetur. DGF/Stjernen-drengene spiller mod TuRa Meldorf (lørdag kl. 14.30), mens IF Stjernens herrer er på besøg hos BSC Brunsbüttel (lørdag kl. 16.00).Og for IF Stjernen er det en kamp, der helst skal give point. De ligger lige nu til nedrykning på 14. pladsen i Landesliga, men det kan de lave om på med en sejr i Brunsbüttel, hvor værterne kun ligger tre point foran i tabellen.- Vi skal gribe vores muligheder. Drengene har trænet godt tirsdag og torsdag og vist den aggressivitet, der skal til, lyder det forud fra opgøret fra IF Stjernen-træner Ingo Lüthje. Han ligger ikke skjul på, at det er en vigtig konkurrent mod en af de direkte konkurrenter i tabellen.- Det er et af de hold, som vi gerne vil holde bag os. Det er et hold, som vi kan måle os med.- Vi skal fjerne de dumme fejl og være koncentreret fra første minut, siger Lüthje om nøglen til sejren.

Flensburg. Ein Wechselbad der Gefühle durchlebte Landesligist IF Stjernen im Heimspiel gegen Brunsbüttel. Das 2:2 (1:1) hinterließ am Ende zunächst enttäuschte Spieler. Doch dazu bestand kein Grund. Auch eine Niederlage wäre möglich gewesen, denn der BSC entpuppte sich als spielstarker Gegner. Es gab auch keine Kritik vom IF-Trainergespann Lars Meyer und Ingo Lüthje. »Ich kann mit dem Punkt gut leben«, sagte Meyer und lobte die Einstellung des Teams, nach dem 1:2 mit »Wille und Leidenschaft« zurückgekommen zu sein.Das Spiel begann zunächst optimal. Als Gästekeeper Merlic Suhn zum Klären eines Balls das Tor verließ, reagierte Benjamin Franz geistesgegenwärtig und schoss den Ball aus gut 30 Metern in das verwaiste BSC-Tor zum 1:0 (13.).In der Folge ließ der BSC mit guten Angriffen durchblicken, dass er nicht als Punktelieferant nach Flensburg gekommen war. 

Flensburg. An der Marienhölzung gehen die Lichter aus. Zwar flackert die Hoffnung auf den Klassenerhalt in der Verbandsliga Nord-West noch. Doch es ist nicht gut bestellt um DGF Flensburg. Die SdU-Elf unterlag am Samstag beim BSC Brunsbüttel mit 0:2 (0:0).»Wir werden alles geben bis zum Schluss, bis es auch rechnerisch nicht mehr möglich ist. Doch ein Blick auf die Tabelle reicht«, so DGF-Trainer Sönke Wittorf nach dem bitteren 0:2.Für DGF ließ sich die Partie zunächst aussichtsreich an, konnte man die Gastgeber doch lange vom eigenen Tor fern halten. Umso ärgerlicher, dass das 0:1 umstritten war. Nach einem handelsüblichen Zweikampf bekam Brunsbüttel einen Elfmeter zugesprochen, Nils Klaassen verwandelte (73.). In der 88. Minute mussten die Flensburger dann noch das 0:2 durch Leon Evulet schlucken, der das Leder nach einer Ecke per Volley in den Knick jagte (88.). Am Montag gab es für DGF dann in Tellingstedt ein 0:1. 

Flensburg. Dicke Ohrfeige für den Fußball-Verbandsligisten DGF Flensborg. Vier Tage nach der 0:4-Heimklatsche gegen den TSV Rantrum verlor die Mannschaft von Cheftrainer Sönke Wittorf auch das so wichtige Auswärtsspiel beim TSV Großsolt-Freienwill überdeutlich mit 1:5 (1:3) und stagniert mit 22 Zählern auf dem vorletzten Tabellenplatz. Die Luft im Kampf um den Klassenerhalt wird damit immer dünner.Vor allem Großsolts Finn Kalisch tat DGF so richtig weh. Erst besorgte er per Doppelschlag die 2:0-Führung (18./19. Minute). Und er war es dann auch, der nach dem zwischenzeitlich 1:2 durch Robin Hansen (27.) sowie dem 3:1 durch seinen Teamkollegen Mirco Jess mit dem Treffer zum 4:1 die endgültige Entscheidung herbeiführte (70.).

Flensburg. Eine Woche nach dem schlechten Spiel bei Schlusslicht TV Grundhof (2:2) zeigte sich die Mannschaft von IF Stjernen gegen den BSC Brunsbüttel von ihrer deutlich besseren Seite. Der Tabellenvierte wurde mit 1:0 (0:0) besiegt. Damit gelang die Revanche für die 1:4-Hinspiel-Schlappe. Es war eine Partie, die durchaus auch hätte anders enden können, da der BSC im zweiten Abschnitt einige gute Chancen ungenutzt ließ. »Wir haben das Spiel heute vorne verloren«, lautete jedenfalls der kurze Kommentar von Brunsbüttels Coach Axel Rohwedder. »Der Sieg war vielleicht glücklich, aber nicht unverdient.« So sah IF-Trainer Lars Meyer die 90 Spielminuten.

Flensburg. »Brunsbüttel liegt uns nicht so. Zum Glück spielen wir nicht da - dann könnten wir uns die Fahrtkosten gleich sparen«. Lars Meyer, Coach des Fußball-Verbandsligisten IF Stjernen Flensborg, weiß nur zu gut, dass das Liga-Heimspiel am Sonnabend (15.30 Uhr, Engelsby-Centret) gegen den Tabellen-Vierten BSC Brunsbüttel eine äußerst schwierige Aufgabe werden dürfte. Chancen rechnet sich der erfahrene Coach dennoch aus. »Wir brauchen noch den ein oder anderen Sieg. Für Brunsbüttel geht es nicht mehr um viel. Für ganz oben wird es nicht reichen und die Qualifikation für die neue Landesliga ist ihnen sicher«, sagt Meyer, der gegen den BSC auf den gesperrten Sebastian Wirth sowie Nick Falke verzichten muss.