Flensburg. Die Saison im Handball ist allenthalben beendet und die Planungen für die kommende Spielzeit angelaufen. Das gilt auch für die Oberliga-Handballer des TSV Hürup. Dort wird man in der anstehenden Saison nicht mehr auf Torjäger Ove Jensen zurückgreifen können, hat dafür aber einen Rückkehrer verpflichtet. 

Flensburg. Die Oberliga-Handballer des DHK Flensborg rüsten für die kommende Spielzeit weiter auf. Nach der feststehenden Rückkehr von Leistungsträger Ole Zakrzewski, der nach zwei Jahren bei Eintracht Hildesheim wieder beim DHK das Trikot überstreift, und zuvor bereits die Verpflichtung von Kreisläufer Marcel Möller vom VfL Lübeck-Schwartau, hat nun ein neuer Torhüter beim SdU-Klub unterschrieben.

Flensburg. Den echten Glauben nochmal in der Handball-Bundesliga Fuß zu fassen, hatte Malte Voigt sicher nicht mehr. Doch der Nordfriese, der beim Bredstedter TSV und der SG Flensburg-Handewitt groß geworden ist, hat jetzt mit 27 Jahren nochmal die Chance bekommen. Durch die Verletzung von Jannik Hofmann war Bundesligist Ludwigshafen gezwungen zu Handeln und kam auf den beim TSV Altenholz in der 3. Liga spielenden Malte Voigt. Der Linksaußen hat einen Vertrag bis zum Saisonende unterschrieben und wird dann wieder nach Altenholz zurückkehren.

Flensburg. Das war der erwartet schwere Gang für die Handballer der SG Flensburg-Handewitt II im Abschlussspiel des Tag der Youngsters. Gegen den routinierteren Gast vom TSV Altenholz setzte es am Ende eine 29:33-Niederlage, die einmal mehr den Unterschied zwischen Jugend und Routine deutlich gemacht hat.

Flensburg. Die Jagd nach Punkten für den Klassenerhalt geht bei der SG Flensburg-Handewitt weiter. Am Tag der Youngsters in der Flens-Arena musste sich der blutjunge Bundesliga-Unterbau dem Favoriten vom TSV Altenholz geschlagen geben. Bei der 29:33-Niederlage zeigte der Talentschuppen der SG durchaus seine Qualitäten, machte aber mit einer Unmenge an ausgelassener Chancen und unnötigen Fehlern die Baustellen deutlich.

Flensburg. Das Licht in der Flens­Arena geht aus, nur die Scheinwerfer sind auf die Spieler gerichtet, die zu »Auf in den Kampf, Torero« auf das Spielfeld laufen. Für die Handballprofis der SG Flensburg-Handewitt ist dies der übliche Ablauf bei einem Heimspiel. Einmal im Jahr dürfen die Nachwuchshandballer der SG es ihren Idolen gleichtun, wenn nämlich die Flensburg Akademie zum »Tag der Youngster« einlädt. Dieser findet am Freitag zum mittlerweile fünften Mal statt. Im Mittelpunkt stehen dabei natürlich die beiden Spiele. Um 18 Uhr trifft die A-Jugend in ihrem letzten Punktspiel der Bundesliga-Punktrunde auf den HSV Hamburg. Danach tritt das Juniorteam in der 3. Liga um 20.30 Uhr gegen den TSV Altenholz an. 

Flensburg. Mit dem Abpfiff und der 26:33-Niederlage gegen den TSV Altenholz war dann auch der letzte Nagel endgültig eingeschlagen. Der DHK Flensborg muss den harten Weg in die Oberliga antreten und spielt ab dem Sommer nur noch in der Viertklassigkeit. Dabei zeigten die Hausherren erneut, warum es in dieser Saison nicht für den Klassenerhalt gereicht hat. Zwischen herausragenden Aktionen und Aktionen zum Haareraufen bediente der DHK gegen den TSV Altenholz erneut die gesamte Bandbreite der Klaviatur.

Flensburg. Mit der 26:33-Niederlage gegen den TSV Altenholz ist der Abstieg der SdU-Handballer des DHK Flensborg in die Oberliga auch theoretisch nicht mehr zu vermeiden. Eine zu Beginn zerfahrene Partie hatte in den Gästen den verdienten Sieger, aufgrund der höheren individuellen Klasse. Einmal mehr wurde deutlich woran es dem DHK in dieser Saison gemangelt hat. Die Phasen mit Fehlern waren zu lang und die Durchschlagskraft in der Offensive fehlte. Gegen den Altenholz zeigte lediglich  Alexander von Eitzen mit elf Volltreffern, wie es gehen kann. Der TSV Altenholz war an diesem Tag in jedem Fall eine Nummer zu groß und die kommende Saison in der Oberliga eine Realität.

Hohn. Et wake-up-call og så ellers fine takter. Det blev facit for DHK Flensborg, der søndag deltog i en træningsturnering i Hohn. 

Flensburg. Die SdU-Handballer des DHK Flensborg haben seit dem Jahreswechsel bereits einige Liter an Schweiß gelassen in der Vorbereitung auf die zweite Hälfte der Saison in der 3. Liga. Dabei geht es für den DHK nur um eines - das Überleben. Als Tabellenletzter haben die SdU-Handballer bereits fünf Punkte Rückstand auf das rettende Ufer, aber den Kopf steckt DHK-Trainer Jens Häusler deshalb noch lange nicht in den Sand. Zudem ihm auch die Mannschaft in der Vorbereitung gut gefallen hat. »Grundsätzlich ist der Zustand gut. Wir haben jetzt in der ersten Phase extrem viel im konditionellen Bereich gearbeitet, deshalb ist die Müdigkeit derzeit schon vorhanden«, macht der DHK-Trainer keinen Hehl daraus, auf was das Hauptaugenmerk im Training bisher gelegen hat. Zudem gilt es für den DHK seine Neuerwerbung auf Rechtsaußen, Tom de Bruin, vor dem Start am 26. Januar beim TSV Burgdorf einzuspielen. Dass der Neuzugang dem DHK-Spiel gut tun wird, zweifelt Jens Häusler nicht eine Sekunde an.