Meerhandball 2007 - - Männliche Jugend A - Handball

SG Flensburg-Handewitt Youngsters
SG: Juniorteam im Topspiel - machbare Hürde für A-Jugend
Flensburg. Das Juniorteam der SG Flensburg-Handewitt trifft in der dritten Handballliga am Sonnabend (19.30 Uhr, Wikinghalle) auf die Reserve des SC Magdeburg. Das Duell des Fünften gegen den Zweiten aus Magdeburg verspricht Spannung. »Ich freue mich schon auf das Spiel, was große Klasse verspricht. Der größte Teil der Magdeburger ist um die 20 Jahre alt und spielt schon seit der A-Jugend zusammen. Sie haben eine sehr gute 6:0-Abwehr mit einem bärenstarken Torhüter und im Angriff ist besonders der Rückraum super gefährlich,« fasst SG-Trainer Till Wiechers die Stärken der Gäste zusammen und fügt hinzu: »Unsere Stärke ist ja das Tempospiel, aber laufen können die Magdeburger auch. Müde werden die Jungs nicht, aber wir auch nicht. Deswegen wird es sicher viel hoch und runter gehen.« Wiechers will wieder das bestmögliche aus seiner Mannschaft herausholen und kann sich diese Woche über einige Rückkehrer in die Mannschaft freuen. Nick Witte und Ove Jensen stehen der Mannschaft wieder zur Verfügung. Auch Niels-Jonas Simons ist wieder im Mannschaftstraining. Einziger Wermutstropfen ist die Verletzung von Torhüter Thore Jöhnck, der in den letzten Spielen der größte Rückhalt der Mannschaft war. »Thore wird höchstwahrscheinlich nicht spielen können. Er wird uns sicher fehlen. Aber mit Tim Lübker und Andrea Ejlersen haben wir zwei starke Torhüter, die auch immer ihre Leistung gebracht haben«, sagt Wiechers.
A-Jugend Bundesliga Handball
SG A-Jugend punktete am Doppel-Spieltag dreifach
Flensburg. Aufgrund von Spielverlegungen mussten die A-Jugend-Handballer der SG Flensburg-Handewitt am vergangenen Wochenende zweimal ran. Dabei blieben sie unbesiegt und holten drei Punkte. Bevor es am Sonntag im zweiten Spiel gegen die Spitzenmannschaft TSV Burgdorf (27:27) ging, gewannen die Flensburger am Sonnabend mit 37:36 gegen GIW Meerhandball 2007.  »Wenn man Spieler für Spieler die Mannschaften durchgeht, hätten wir mit zehn Toren gewinnen müssen, aber wir haben einfach nicht das gespielt, was wir können«, berichtete SG-Trainer Michael Jacobsen. Im Topspiel am darauffolgenden Tag gegen den TSV kamen die Flensburger gut ins Spiel. Trotz der schweren Aufgabe führten die Gastgeber schnell mit 4:1. Die Abwehr stand gut und der Angriff wurde mit viel Tempo gespielt. Aber als sich Jannis Blumenberg in der 20. Minute verletzte, wurde die Abwehr instabil. Der Angriff der Flensburger lief zwar besser, obwohl die Burgdorfer mit einer schwer zu bespielenden 4:2-Abwehr agierten. Aber die Gastgeber schafften es nicht, sich spielentscheidend abzusetzen. In der 40. Minute führten die Hausherren noch mit 21:16, aber durch eigene Fehler in Angriff und Abwehr gingen die Gäste in der 48.Minute in Führung. Die Flensburger behielten jedoch die Nerven und Lasse Kurth erzielt mit dem Schlusspfiff den Treffer zum 27:27. »Insgesamt war unsere Leistung dieses Wochenende nicht mehr wert als drei Punkte. Wir waren leider nicht gut genug«, ärgerte sich Jacobsen darüber, einen zweiten Sieg verpasst zu haben. Grit Jurack 
Vermarktung: