VfL Fredenbeck - - Herren - Handball

Handball
UPDATE #1: DHK bot dem Meister lange Paroli
Flensburg. Es war noch mehr drin als ein gutes Spiel und nette Worte vom Gegner. Zwar zeigte der DHK Flensborg im letzten Heimspiel der Saison – zugleich die Heimpremiere von Neu-Coach Jens Häusler – eine seiner besten Leistungen der Spielzeit 2017/18, allein kaufen kann sich der SdU-Club dafür nichts. Während die Hamburger quasi auf dem Heimweg (der TSV Altenholz unterlag mit 27:32 beim MTV Braunschweig) die Meisterschaft und den Aufstieg in die 2. Liga serviert bekamen, steckt der DHK weiterhin ganz tief im Abstiegssumpf. Noch zwei Partien haben die Flensburger vor der Brust. Am kommenden Sonnabend (19.30 Uhr) beim VfL Fredenbeck und eine Woche später in Braunschweig. Ein Sieg muss mindestens noch her, um den Gang in die Oberliga zu verhindern. »Ich weiß gar nicht warum diese Mannschaft so weit unten drin steckt. Flensburg hat ein sehr gutes Team. Vielleicht fehlt ihnen etwas die Konstanz, aber das wird kommen«, so Torsten Jansen. Der HSV-Coach war auf der Pressekonferenz heilfroh, dass die Partie beendet war. Der Weltmeister von 2007, der vor einem Jahr das Amt des HSV-Trainers nach Häusler übernommen hatte, musste sich mit seinem Team gegen den DHK mächtig strecken. Während der gesamten ersten Hälfte lagen die Hausherren vorne. Beim Stande von 11:11 wurden die Seiten gewechselt und erst im zweiten Durchgang konnten die Hanseaten mit viel Kampf und Können den Sieg einfahren. »Wir haben leider verloren und das war heute nicht zwingend nötig«, so Häusler hinterher. 
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