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Handball
Europacup-euphorisiert in den Liga-Modus
Flensburg. »Wir trainieren nach sportwissenschaftlichen Gesichtspunkten und dem Sportwissenschaftler ist es egal ob Feiertag ist oder nicht«. Maik Machulla, Trainer der SG Flensburg-Handewitt weiß ganz genau, dass Ostern vor der Tür steht, er kann aber wie so oft im vollen Terminkalender keine Rücksicht darauf nehmen. Für sein Team geht es nach dem erfolgreichen Einzug ins Viertelfinale der Champiosn League direkt in der Liga weiter. Am Ostersonntag (12.30 Uhr/live Sky) gastiert der SC DHfK Leipzig im hohen Norden und es geht um zwei wichtige Punkte in der Bundesliga. Donnerstag gab Machulla seinen Mannen frei, Karfreitag und Sonnabend steht aber ganz normal Trainign und Videostudium an. »Nach einer Belastung hilft es nur, sich erneut zu bewegen und die Müdigkeit aus dem Körper zu bekommen. Wir können nicht drei Tage auf dem Sofa liegen, auch wenn Ostern ist«, so Machulla, dessen Team es Sonntag vor allem besser machen soll als im Hinspiel. Am 4. Spieltag unterlag die SG mit 22:25 in Leizpig, nach dem 29:32 beim Hannover-Burgdorf damals bereits die zweite Saisonpleite. »Unser Saisonstart war eher so semioptimal und wenn wir heute schauen wo wir stehen, tun diese vier Punkte weh«, so Machulla. Die SG ist Dritter - vier Zähler hinter Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen. »Die zwei Niederlagen waren völlig unterschiedlicher Natur. Gegen Hannover haben wir nicht gut gespielt, gegen Leipzig haben wir deren Torwart (Miloš Putera/Red.) warmgeworfen.« 
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