Lockerer Trainings-Aufgalopp bei der SG Flensburg-Handewitt
SG Flensburg-Handewitt
Gleiches gilt für Chef-Trainer Ljubomir Vranjes, der seinen Schützling in Belgrad individuell betreute. »Petar wäre sicherlich lieber hier beim Team«, so Machulla mit einem Schmunzeln im Gesicht. Am Sonnabend werden die Nicht-EM-Fahrer alle in Flensburg erwartet. »In diesen Tagen steht zunächst Kraft und Ausdauer an. Die Jungs hatten vergangene Woche einen individuellen Trainingsplan und jetzt werden wir erstmal wieder alle Muskeln aktivieren«, so Machulla. Außerdem gilt es die lange Verletzten langsam wieder an das Team heranzuführen. Dabei steht vor allem Heinl im Fokus. Wie geplant (wir berichteten) wird er im Januar die Belastung steigern, um zu schauen, wie sein Körper darauf reagiert. »Wir geben ihm und auch Anders sowie Jim weiterhin alle Zeit der Welt«, so Machulla. Zachariassen wird im März wieder im Mannschafts-Training erwartet, bei Gottfridsson gibt es keinen zeitlichen Rahmen dafür. Der Auftakt für die zweite Saisonhälfte, die am 10. Februar mit einem Bundesliga-Heimspiel gegen den HSV beginnt, ist also gemacht. »Ich denke, vor allem die Dänen kommen weit und sicherlich auch Kentin Mahé mit Frankreich«, so die Prognose von Machulla, der mit Vranjes am Final-Wochenende als Zuschauer nach Polen reist.


