Die Flensburger, die zuletzt bei der 21:27-Niederlage beim OHV Aurich zunächst viel Pech hatten, zumindest in der zweiten Halbzeit dann Herz und Einsatz zeigten, jedoch verdient verloren, hatten in den vergangenen Tagen mit Krankheiten und kleineren Verletzungen zu kämpfen. »Wir hatten am Dienstag im Training nur fünf Leute«, berichtet Till Wiechers, der hofft, dass seine Schützlinge bis Sonnabend wieder bei Kräften sind. »Uns fehlt es etwas an Konstanz und ich musste viel improvisieren. Dennoch entwickeln wir uns gut weiter«, findet Till Wiechers. Die SG Flensburg-Handewitt rangiert nach 17 Partien mit 14:20 Punkten auf Tabellenplatz elf. Im unteren Mittelfeld also. Die HSG Nord HU dahingegen klopft mit ihren 28:4 Punkten nach 16 Spielen ganz oben an. Es dürfte spannend werden zu sehen, ob die Hausherren die favorisierten Gäste am Sonnabend ein wenig ärgern können.