Rostock. Na also, es geht ja doch: Am fünften Spieltag landete der TSV Sieverstedt in der Handball-Bundesliga der männlichen A-Jugend seinen ersten Saisonsieg. Dank einer kämpferisch geschlossenen Mannschaftsleistung siegte der Aufsteiger beim HC Empor Rostock mit 30:27 (12:11) und verbesserte sich damit in der Tabelle auf den siebten Tabellenplatz.  »Die Jungs haben unglaublich stark gefightet«, freute sich Birger Lassen. Der Co-Trainer, der den verhinderten Trainer Dirk Hasenpusch vertrat, bescheinigte seinem Team eine herausragende Abwehrleistung, hinter der sich auch die beiden Torhüter Marvin Pophal und Bjarne Lassen in guter Verfassung präsentierten. Der wurfgewaltige HCE-Rückraum kam so gegen die offensive 6:0-Abwehrformation der Gäste nur selten zur Entfaltung. Das Duell gegen den bis dato punktlosen Tabellenletzten gestaltete sich recht ausgeglichen, wobei sich die Nordlichter nach dem 12:11-Pausenstand ab dem 16:16 auf 21:17 absetzen konnten.

Flensburg. Die A-Jugend-Handballer der SG Flensburg-Handewitt erwischten einen Start nach Maß in das Jahr 2017, als sie am Sonnabend 40:24 (19:7) gegen Bundesligakonkurrent HC Empor Rostock gewannen.Bereits nach einer Viertelstunde konnte man sehen, dass die Flensburger heiß waren und sich nach einer langen Weihnachtspause wieder auf die Punktspiele freuten. In der 16. Minute stand es 10:4.Und die Flensburger gaben Gas an diesem Nachmittag. Mit vielen schönen Angriffsaktionen gingen sie 19:7 in die Halbzeit. Die Gäste aus Rostock konnten weder in Angriff noch Abwehr mit- oder gegenhalten.Die SG-Youngsters liesen den Gästen kaum Zeit zum Durchatmen. Es waren noch nicht einmal fünf Minuten gespielt, da stand es schon 23:9.

Flensburg. Die A-Jugend der SG Flensburg-Handewitt steigt nach über einem Monat Pause wieder in den Spielbetrieb der Bundesliga ein. Am Sonntag um 16.45 Uhr (Wikinghalle, Handewitt) spielen die Flensburger gegen den HC Empor Rostock. »Wir haben diese Woche das erste Mal seit dem 21. Dezember wieder alle zusammen trainiert und die Spieler zeigten dabei viel Einsatzfreude und waren mit viel Spaß dabei«, sagte Trainer Sascha Zollinger, der sich, wie seine Schützlinge, auf den zweiten Teil der Saison freut: »Wir haben natürlich mit den drei vor uns platzierten Mannschaften eine schwierige Aufgabe, wenn man an die Tabelle denkt. Aber wir denken Spiel für Spiel und am Ende sehen wir, wo wir landen.« Zollinger weiter: »Obwohl die Rostocker drei, vier sehr gute Spieler in ihren Reihen haben, sind wir Favorit. Uns fehlen zwar mit David Bleckmann, Bo Nielsen und Niels-Jacob Thing drei Leistungsträger, dennoch müssen wir zu Hause gewinnen«. 

Flensburg. »Wir wissen jetzt, dass es in der A-Jugend Bundesliga keine Spiele gibt, die man einfach so gewinnt« meinte der erleichterter Sascha Zollinger, Trainer der SG Flensburg-Handewitt, nach dem 24:20-Sieg (12:8) seiner Handballer beim HC Empor Rostock. Die Flensburger hatten das Spiel zunächst im Griff und drehten eine Drei-Tore-Führung der Gastgeber innerhalb von 20 Minuten in ein 16:12 (38. Minute). »Ich habe mit den jungen Spielern im Rückraum angefangen. Brandur Halgirsson, Bo Nielsen und Jannek Klein haben auch gut gespielt. Aber der Rostocker Torhüter hat einfach alles gehalten. Er hat es uns heute richtig schwer gemacht«, sagte Zollinger und fuhr fort: »Rostock hatte gegen uns nix zu verlieren, da zwei Leistungsträger verletzt sind und sie eigentlich die schwächere Mannschaft haben. Aber die Halle hat am Ende der zweiten Halbzeit richtig Alarm gemacht und ihre Mannschaft unterstützt. Und Leon Mehler im Rostocker Tor hat noch mehr gehalten. Ich war echt froh, dass sich Leon Witte am Ende ein Herz gefasst hat und drei wichtige Tore für uns warf.« 

Flensburg. Das Juniorteam der SG Flensburg-Handewitt legte in der dritten Liga einen Start nach Maß hin. Aus bislang zwei Spielen holten die Handballer um Trainer Till Wiechers vier mögliche Punkte und liegen damit im Soll. Am Sonnabend um 19 Uhr müssen die Flensburger nun zu einem der Aufstiegskandidaten, zur HSG Nord Henstedt-Ulzburg. Die Mannschaft aus der Nähe Hamburgs, die letztes Jahr noch zweite Liga spielte, zählt zu den Mannschaften mit dem stärksten Kader. »Ich glaube alle Spieler, außer der Halbrechte, haben mindestens drei Jahre zweite Liga gespielt. Und das kann man sehen. Sie sind sehr erfahren und gut eingespielt«, sagt Wiechers vor dem Spiel, hofft aber auf eine spannende Partie: »Sicherlich sind wir in diesem Spiel nicht die Favoriten, aber wir wollen vor einer vollen Halle einen guten Kampf zeigen und natürlich auch gewinnen, das wollen wir immer«. Vor allem das Angriffsspiel des Juniorteams soll noch weiter verbessert werden. Hier fehlt es noch an »Ballsicherheit und Struktur«, so Wiechers. Er ist trotzdem guter Dinge, denn: »Abwehr und Torhüter sind zu Saisonbeginn schon stark und solide.«

Rostock. Die A-Jugend der SG Flensburg-Handewitt hat am Wochenende ihr letztes Auswärtsspiel in der Bundesliga gespielt - und gewonnen. Gegen den HC Empor Rostock konnten sich die Jungs von SG-Trainer Michael Jacobsen über einen 24:21 (12:9)-Erfolg freuen.»Wir hatten das Spiel 60 Minuten unter Kontrolle. Natürlich kann man immer etwas besser machen. Wir haben zum Beispiel richtig viel im Angriff liegen lassen. Aber was unsere Abwehr und insbesondere Andreas Ejlersen im Tor gezeigt haben, war erste Klasse«, freute sich der Trainer nach dem Spiel.

Flensburg. Die A-Jugend der SG Flensburg-Handewitt tritt zur letzten Auswärtsfahrt in der Handballbundesliga dieser Saison an. Die Jungs von Trainer Michael Jacobsen spielen diesen Sonnabend (Anwurf um 16 Uhr) beim Tabellenletzten HC Empor Rostock. Vorm Spiel sagt Trainer Jacobsen: »Ich bin gespannt auf die Einstellung der Jungs. Wir liegen auf Platz sieben und daran kann sich in unseren letzten zwei Spielen nichts mehr ändern. Das wissen meine Jungs natürlich auch. Aber schließlich fahren wir sieben Stunden Bus und es geht um unsere Ehre. Die Rostocker haben bis jetzt zwei Punkte.« Sich und seine Handballer vorbereitet hat Jacobsen wie vor allen Punktspielen. »Wir wollen die Saison ordentlich beenden und einen guten Einsatz zeigen«, meint Jacobsen, der im Vergleich zum letzten Spiel nur auf die B-Jugendlichen Jannek Klein und Brandur Halgirsson (Ferien) verzichten muss. Die SG liegt mit 21:19 Punkten auf Platz sieben. Im letzten Saisonspiel tritt die SG am 10. April (14.30 Uhr) zu Hause gegen den THW Kiel an.

Flensburg. Die A-Jugend der SG Flensburg-Handewitt spielte in der Bundesliga am Sonnabend gegen das Schlusslicht der Tabelle, HC Empor Rostock, und gewann am Ende mit 35:29. Das Spiel lief jedoch von Anfang an nicht nach dem Geschmack des Flensburger Trainers Michael Jacobsen: »Wir haben mit wenig Selbstvertrauen gespielt. Obwohl wir viel in der Abwehr versucht haben, gelang es uns nicht, das Rostocker Spiel in den Griff zu bekommen.« Im Laufe der ersten Halbzeit konnte sich keine Mannschaft absetzen. Wenn die Fördestädter es geschafft hatten, einen Zwei-Tore-Vorsprung herauszuspielen, kamen die Gäste immer wieder auf Tuchfühlung heran. Mit einem kleinen Torepolster für die SG gingen die Mannschaften in die Halbzeit (18:16).