Fitness/Yoga
Sportler gegen Rassismus
Flensburg. Im Profisport haben zuletzt diverse Sportler, Vereine, Verbände und Organisationen Zeichen gegen Rassismus gesetzt. Am Sonnabend folgt in der lokalen Sportszene ein weiteres Statement. Um 11 Uhr findet im "Never Quit Headquarters"-Fitnessstudio in der Schleswiger Straße eine "Athleticflow"-Session statt, mit der ein Zeichen gegen Rassismus gesetzt werden soll.
"Athleticflow" ist eine Kombination aus hochintensivem Fitness-Training gepaart mit Yoga. Es ist das Ehepaar Nora und Simon Kersten die hinter der Idee stecken. Simon Kersten stammt aus Flensburg und hat hier in früheren Jahren sowohl Fußball, aber vor allem erfolgreich Tennis gespielt.
Für das Projekt am Sonnabend haben sich die Kerstens mit Marc Nielsen zusammengetan. Nielsen, ebenfalls ehemaliger Fußballer u. a. für den SC Weiche Flensburg 08 und DGF Flensborg, ist Betreiber von "Never Quit Headquarters", wo das Event stattfindet.
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Wer nicht vor Ort sein kann, der ist im Livestream auf Facebook und Instagram bestens aufgehoben.
"Einfach vorbeikommen und eine Yoga-Matte mitbringen", so Nielsen, der darauf hinweist, dass "natürlich sämtliche Corona-Hygienevorschriften eingehalten werden."


