Stimmen von der SG

Handball

12. März 2017, 12:44 Uhr

Die SG Flensburg-Handewitt 2016/17. (Foto: SG Flensburg-Handewitt)

Veszprém. Die SG Flensburg-Handewitt hat mit 28:34 in Veszprém verloren und ist somit Vierter in der Vorrunden-Gruppe A der Champions League geworden. Damit geht es im Achtelfinale gegen Brest aus Weißrussland. Flensburg tritt zunächst auswärts an und hat im Rückspiel Heimrecht. Wann die Spiele genau stattfinden wird am Montag entschieden, voraussichtlich wird jeweils Sonntags (26. März und 2. April) gespielt. Mal sehen ob dann auch wieder SG-Fans mitreisen.

Hier jedenfalls die Stimmen aus dem SG-Team zum Spiel in Veszprém und dem nächsten Gegner:

Ljubomir Vranjes (SG-Trainer): »Wir nehmen Brest sehr ernst. Es gibt keine leichten Gegner mehr. Brest hat bisher schon gute Ergebnisse erzielt und im Vorjahr musste bereits andere TEams feststellen, dass in der Champions League jeder Gegner schwer ist«.


Petar Djordjic (wechselt im Sommer nach Brest): »Ich freue mich schon auf das Spiel. Es ist eine gute Mannschaft mit viel Potenzial. Wir müssen konzentriert zu Werke gehen und haben kein leichtes Achtelfinale vor uns.«

Kentin Mahé (französischer Weltmeister): »Brest ist eine Mannschaft von der man nicht so viel spricht, die aber nicht zu unterschätzen ist. Sie besitzen sehr viel Qualität und stehen zurecht im Achtelfinale. ie haben zum Beispiel gegen die Löwen gute Ergebnisse erzielt und das sollte uns Warnung genug sein.

Dierk Schmäschke (SG-Geschäftsführer): »Egal gegen wen es geht ist es im Achtelfinale schwer. Jetzt ist es Brest und da müssen wir durch. Wichtig ist, dass wir erst in Brest und danach zu Hause spielen. Danach könnten es Vardar Skopje oder Montpellier werden, aber auch wenn sie jetzt gegen Kielce verloren haben, es ist keine einfache Reise und kein einfaches Spiel.«

Ruwen Möller