Großburgwedel. Noch im November vergangenen Jahres unterlag das Juniorteam der SG Flensburg-Handewitt zu Hause gegen TS Großburgwedel mit 28:35. Nun wollte sich die Drittligamannschaft von Trainer Till Wiechers revanchieren. Und dies gelang am Sonnabend mit einem knappen 26:25 (14:10)-Auswärtssieg. Nach 15 gespielten Minuten und vielen Fehlwürfen auf beiden Seiten stand es 6:6. Keine der beiden Mannschaften konnte sich absetzen und die Flensburger hatten es schwer, sich gegen eine hart agierende Abwehr durchzusetzen. Nach kleinen Anfangsschwierigkeiten schienen die Gäste aber nun ins Spiel zu finden und konnten sich ein kleines Torepolster herausspielen. Niels-Jonas Simons erzielte das 14:10, was gleichzeitig der Pausenstand war. Die zweite Halbzeit begann dann aus Sicht der Fördestädter wie die erste. Durch Ballverluste und Fehlwürfe kamen die Großburgwedeler zurück ins Spiel. 

Flensburg. Ein Sieg sollte her. Mit dieser Vorgabe gingen die Handballer von DHK Flensborg in das Duell gegen die TS Großburgwedel. Am Ende erfüllte das Team von Trainer Matthias Hahn diese mit einem 33:26 (11:11)-Erfolg. Lange Zeit erinnerte allerdings vieles an das Hinspiel, das der DHK nur mit Mühe 28:27 für sich entschied. Bis Mitte der zweiten Hälfte lieferte sich beide Teams ein zähes Ringen. Erst in den letzten 20 Spielminuten setzten sich die Gastgeber entscheidend ab. Die von Trainer Hahn vor dem Spiel eingeforderten »Emotionen« ließen lange auf sich warten. Das Angriffsspiel wirkte anfänglich statisch und für die TS-Abwehr allzu berechenbar. Zudem war die Fehlerquote relativ hoch. Zumindest auf die Abwehr war Verlass, so dass selbst ein zwischenzeitlicher 4:6-Rückstand (13.) wieder aufgeholt werden konnte. 

Flensburg. Ein Sieg sollte her. Mit dieser Vorgabe gingen die Handballer von DHK Flensborg in das Duell gegen die TS Großburgwedel. Am Ende siegte das Team von Trainer Matthias Hahn mit 33:26 (11:11). Lange Zeit erinnerte allerdings vieles an das Hinspiel, das der DHK nur mit Mühe 28:27 für sich entschied. Bis Mitte der zweiten Hälfte lieferte sich beide Teams ein zähes Ringen. Erst in den letzten 20 Spielminuten setzten sich die Gastgeber entscheidend ab. Bei der anschließenden Pressekonferenz fiel die Wahl zum Spieler des Tages auf Torhüter Paul Philipp Weidner. Und das trotz harter Konkurrenz durch den 13-fachen Torschützen Jeppe Bruhn und durch das bemerkenswerte Comeback des Langzeitverletzten Ole Zakrzewski. Eine Wahl, die sich der Keeper aufgrund seiner herausragenden Leistung verdiente und vermutlich auch noch aus einem weiteren Grund. 

Flensburg. Nach einem Wochenende ohne Pflichtspiel dürfen die Handballer des DHK Flensborg am Sonnabend um 17 Uhr wieder ran. In der heimischen Idrætshallen geht es gegen die TS Großburgwedel und in dem Spiel will der DHK die Niederlage gegen Dessau vergessen machen. »Die Dessauer waren schon eine Klasse besser. Trotzdem haben wir viel gut zu machen. Verlieren ist nicht. Es zählt nur ein Sieg«, zeigt sich DHK-Trainer Matthias Hahn angriffslustig und fügt hinzu: »Eigentlich sollte das Spiel gegen Großburgwedel für uns kein Problem sein. Wir haben das Hinspiel auswärts sicher gewonnen und dabei schlecht gespielt. Diesmal wollen wir gut spielen und gewinnen«. 

Flensburg. Das Juniorteam der SG Flensburg-Handewitt muss nach einer 28:35-Niederlage am Sonnabend in der Fördehalle gegen die Gäste vom TS Großburgwedel weiter auf den zweiten Heimsieg in der Dritten Liga warten. Das Spiel fing gut an. Beide Mannschaften waren lange Zeit gleich auf und spielten bis zur Halbzeit sehr ausgeglichen (Pausenstand: 14:15). »Wir spielen in der ersten Halbzeit eigentlich ganz gut, wir machen aber leider zu viele einfache Fehler zum falschen Zeitpunkt. Anstatt, dass wir uns von den Großburgwedelern absetzen, kommen die immer wieder zurück ins Spiel«, meinte Trainer Till Wiechers nach dem Spiel und fügte hinzu: »In die zweiten Halbzeit starten wir leider ganz schlecht und laufen gleich von Anfang an einem Fünftore-Rückstand hinterher. Eigentlich ist dann noch alles möglich, aber wir können zu Zeit ganz klar nicht mit Rückständen umgehen. Daran müssen wir arbeiten«. Zu den Unzulänglichkeiten der Flensburger kam dann auch die Cleverness der Gäste hinzu, die eigentlich handballerisch nicht besser waren, als das Juniorteam. Sie nutzen ein 6:4-Überzahl Mitte der zweiten Hälfte aus und bauten ihren Vorsprung in der 48. Minute bis auf 27:20 aus. Die Flensburger fanden nicht mehr zurück ins Spiel und mussten sich mit 28:35 geschlagen geben. 

Flensburg. Die Youngster der SG Flensburg-Handewitt mussten lange auf ihr erstes richtiges Heimspiel in der Wikinghalle warten und sowohl die C-und A-Jugend, als auch das Juniorteam sollten am Sonnabend wieder an gewohnter Stelle spielen. Nun aber kommt alles anders.»Endlich spielen wir wieder in der Wikinghalle. Das ist für uns ein großer Vorteil. Die Zuschauer sind näher dran am Spiel und es ist immer eine gute Stimmung«, freute sich Michael Jacobsen noch vor der Absage der Gemeinde, die er Freitag Nachmittag bekam. Er sitzt am Sonnabend nun ein weiteres Mal in der Förderhalle auf der Bank, sowohl 15 Uhr als Trainer der C-Jugend im Spitzenspiel gegen SG Oeversee/Jarplund-Weding, also auch 17.15 Uhr als Trainer der A-Jugend-Bundesliga-Mannschaft im Spiel gegen Eintracht Hildesheim. Sein Ziel bleibt trotzdem, beide Spiele zu gewinnen, um sich in beiden Wettkämpfen in der Spitze festzusetzen.

Flensburg. Hiobsbotschaft für Ole Zakrzewski und den DHK (Dansk Håndboldklub) Flensborg. Was zunächst nach einem Bänderriss aussah, stellte sich als Bruch im Sprunggelenk heraus. Der Reihe nach: Am Sonnabend, beim 28:27-Auswärtssieg des DHK in Großburgwedel knickte Zakrzewski um und schied verletzt aus (wir berichteten). »Wir dachten zunächst es sei ein Bänderriss«, so Peter Stotz. Der DHK-Geschäftsführer musste am Mittwoch allerdings mitteilen: »Ole war Anfang der Woche beim Arzt und sie haben ihm gesagt, dass der innere Knöchel im rechten Fuß gebrochen ist, er also einen Bruch des Sprunggelenks hat. Er muss operiert (die OP erfolgt am Montag/Red.) werden und fällt drei bis sechs Monate aus.« 

Flensburg. »Wir sind bereits zu einem frühen Zeitpunkt der Saison in der Pflicht. Wir haben am vergangenen Wochenende unser Heimspiel verloren, diese Punkte wollen wir uns wiederholen. Und damit fangen wir am besten in Großburgwedel an.« Matthias Hahn, Cheftrainer des Handball-Drittligisten DHK Flensborg, hat vor der Auswärtspartie bei der TS Großburgwedel (Sonnabend, 19 Uhr) klare Erwartungen an seine Mannschaft. Er möchte Besserung nach dem über weite Strecken dürftigen Heimauftritt gegen den Oranienburger HC (24:25). »Wir müssen ein anderes Gesicht zeigen. Während die Abwehr ganz okay war, war der Angriff über fast die komplette Spielzeit ein Totalausfall«, sagt der ehemalige Weltklasse-Handballer im Rückblick.